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Museums - und Ausstellungstipps

 
Kunstmuseum Wolfsburg: This exhibition should never end!
Ausstellung „Never Ending Stories“ geht in die Verlängerung.
Neu bis Sonntag, 4. März 2018 geöffnet!

„This exhibition should never end!“ trug eine begeisterte Besucherin ins Gästebuch des Kunstmuseums ein. Unendlichkeit kann das Museum zwar nicht ermöglichen – aber immerhin eine Verlängerung um zwei Wochen.

Ob Presse oder Publikum, die Ausstellung „Never Ending Stories“ im Kunstmuseum Wolfsburg fasziniert und inspiriert. Die stetig steigende Nachfrage nach Führungen und Sonderveranstaltungen wie auch die begeisterten Publikums- und Pressereaktionen veranlassten das Haus, die vielen internationalen Leihgeber der Schau um eine Verlängerung zu ersuchen. Tatsächlich können nun alle Kino-, Installations- und Selbsterfahrungsräume, sämtliche immersiven Rauminstallationen – von Yayoi Kusamas trancehafter Lichtunenendlichkeit hin zu Gregor Schneiders ultimativem Raumloop „Bad“ – noch bis zum 4. März 2018 erfahren werden.

„Direktor Ralf Beil schlägt kühn den ganz großen Bogen seit der Antike“ würdigt Jens Hinrichsen in der Kunstzeitschrift Monopol die breit angelegte, interdisziplinäre Recherche zum Phänomen der Endlosschleife. Thorsten Mack charakterisiert sie im NDR-Kulturjournal als „eine so bildstarke wie gedankenvolle Ausstellung, die einen mit sich selbst konfrontiert.“ Und Joobin Bekhrad, BBC Online, resümiert: „Spanning multiple mediums, time periods and fields, the exhibition explores the concept of the loop on a hitherto unseen scale.“
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 29. Januar bis 4. Februar
Augustinermuseum

Kunstpause
„Laboratorium – gestern und heute“ lautet das Thema einer
Kurzführung am Mittwoch, 31. Januar, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Kuratorin Verena
Faber führt dabei durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Mit dem Direktor durchs Laboratorium der Moderne
Der Leiter der Städtischen Museen Freiburg, Tilmann von
Stockhausen, führt am Freitag, 2. Februar, um 17.30 Uhr
durch die Ausstellung „Im Laboratorium der Moderne. Hölzel
und sein Kreis“. Der Rundgang findet im Augustinermuseum
am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Weibliche Avantgarde: Die Hölzelschülerinnen
Carla Heussler von der Freien Kunstschule Stuttgart spricht
am Freitag, 2. Februar, um 19 Uhr über „Die weibliche
Avantgarde – Die Hölzelschülerinnen Luise Deicher, Maria
Foell, Lily Hildebrandt und Ida Kerkovius“. Der Vortrag findet
im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
Teilnahme kostet den Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro.

Familienführung zur Welt der Farben und Formen
Familien können am Samstag, 3. Februar, um 14 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz mit Klein-Rainer auf
Weltreise gehen. Die Tour führt zu bunten Bilder und
Geschichten: Die Familien schauen durch farbiges Glas,
entdecken einen Zipfelwichtel, lernen eine kleine Ente und
viele Künstlerinnen und Künstler kennen. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Für Familien: Töne von der Rolle
Um den Welteflügel dreht sich eine Führung für Familien mit
Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 4. Februar, um 14 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Bei musikalischer
Begleitung können die Gäste auch einen Blick auf die
Mechanik des selbstspielenden Instrumentes werfen. Die
Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Frühkunst
Eine Führung für Frühaufsteher gibt es am Freitag, 2. Februar,
um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a.
Finn Schütt spricht über die Künstlerin Liza Dieckwisch. Die
Teilnahme ist kostenfrei.

Künstler- und Kuratorengespräch
Die Künstlerin Liza Dieckwisch und die Kuratorin Elena
Frickmann treten am Samstag, 3. Februar, um 16 Uhr in
Dialog miteinander und mit den Gästen. Das Gespräch findet
im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5
Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, führt am
Freitag, 2. Februar, um 12.30 Uhr eine Kurzführung durch die
Ausstellung „Bildung für Mädchen. Adelhausen: Kloster –
Schulfonds – Stiftung 1867 – 2017“. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Licht ins Dunkel – Taschenlampenführung
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können bei einer
Taschenlampenführung am Freitag, 2. Februar, um 18 Uhr im
Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
verborgene Schätze entdecken. Die Teilnahme kostet 2 Euro;
für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Archäologie – Musik – Aperitif
Das Archäologische Museum lädt am Sonntag, 4. Februar,
von 11 bis 13 Uhr zu einem stimmungsvollen Vormittag ins
Colombischlössle, Rotteckring 5, ein. Geboten sind LiveMusik,
ein Aperitif und eine Führung von Silvia Sprenger über
medizinische Eingriffe von der Steinzeit bis zu den Römern.
Wer dabei sein will, zahlt 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Durlacher Kulturerbe im Stadtarchiv
Historischer Mittwochabend im Pfinzgaumuseum am 31. Januar

„Durlacher Kulturerbe im Stadtarchiv“ heißt der Vortrag, den Archivchef Dr. Ernst Otto Bräunche am Mittwoch, 31. Januar, um 18 Uhr im Pfinzgaumuseum im Rahmen der Reihe „Der Historische Mitwochabend“ hält. Das Stadtarchiv bewahrt seit der Eingemeindung von Durlach im Jahre 1938 auch die Überlieferung des ältesten Stadtteils. Dr. Bräunche geht in seinen Ausführungen hierauf ebenso ein wie auf Durlacher Spuren in anderen Beständen sowie in den digitalen Angeboten. Bis 18 Uhr geöffnet ist an diesem Tag die Ausstellung „Durlacher Glanzstücke", die wie der Vortrag bei freiem Eintritt zugänglich ist.
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Museumstipp: Die Etrusker
Weltkultur im antiken Italien
bis 17.06.2018
Karlsruhe, Badisches Landesmuseum

Im Schatten des antiken Griechenlands und Roms erscheinen die Etrusker heute als unbekannte, sogar rätselhafte Zivilisation. In der großen Sonderausstellung trifft der Besucher auf hochkarätige Exponate, die zum Teil erstmals in Deutschland gezeigt werden. Atmosphärisch-didaktische Inszenierungen veranschaulichen das Panorama einer tausendjährigen Kulturgeschichte der Etrusker.
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Frankfurt: Die Hochzeit des Maulwurfs
... und andere Sprichwortgeschichten aus aller Welt

Wir kennen "Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen" und das dahinter stehende Märchen "Aschenputtel" auch. Solche Geschichten, die zu Sprichwörtern führten, gibt es überall auf der Welt, und unser Kurator Rolf-Bernhard Essig hat sie gesammelt.

Am Samstag, den 20. Januar 2018, lädt er ein zu einer exklusiven Kuratorenführung durch die Ausstellung „Meine Name ist Hase! Redewendungen auf der Spur“. Im Anschluss wird er von Samoa bis ins Apatschenland, von der Mongolei bis nach Schweden poetische, freche, witzige und schier unglaubliche Geschichten erzählen, die eines gemeinsam haben: Sie alle ließen wundervolle Sprichwörter entstehen. So wie: "Kathie, bar the door!"

Die Mitmach- und Mitdenk-Ausstellung lässt Redewendungen als einen der originellsten und kraftvollsten Bereiche unseres Wortschatzes lebendig werden und ist noch bis zum 11. Februar 2018 im Museum für Kommunikation Frankfurt zu sehen.

Termin: Samstag, 20. Januar 2018, 15 Uhr
15 Uhr: Kuratorenführung durch die Ausstellung
16 Uhr: Sprichwort-Erzählcafé

Ort: Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt

Kosten: nur Museumseintritt
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 22. bis 28. Januar
Augustinermuseum

Kunstpause
Um den Heiligen Sebastian dreht sich eine Kurzführung mit
Peter Kalchthaler am Mittwoch, 24. Januar, um 12.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung durch das Laboratorium der Moderne
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Im Laboratorium der
Moderne. Hölzel und sein Kreis“ findet am Sonntag, 28.
Januar, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am
Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; zuzüglich
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Rundgang durch die Rembrandt-Schau
Zwei Führungen durch die Ausstellung „Rembrandt. Von der
Macht und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ bietet
das Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum
am Samstag, 27. Januar, und Sonntag, 28. Januar, jeweils um
15 Uhr. Der Zugang zum Haus befindet sich in der Salzstraße
32. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro; dazu kommt der
Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Familienführung zu Rembrandt
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 28.
Januar, um 14 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum (Salzstr. 32) in Rembrandts Bildwelten
eintauchen. Das Thema lautet „Rembrandt – Ein Mann mit
vielen Gesichtern“. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für
Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Moving Image Fridays: Protest
Die Künstlerin Monika Huber zeigt am Freitag, 26. Januar, um
19 Uhr im Schau-Raum des Museums für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, eine Auswahl ihrer neuesten Videoarbeiten.
Das Thema lautet „Protest“ und dreht sich um das aktuelle
politische Zeitgeschehen. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe
„Moving Image Fridays!“. Die Teilnahme ist frei.

Artist-Talk mit der Space Agency
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
Samstag, 27. Januar, um 18 Uhr zum Gespräch zwischen
Didem Yazici und der Autonomous Space Agency (ASA) ein.
Es findet im Schau-Raum des Museums statt. Der Eintritt ist
frei.

Führung: Wie was bleibt
Eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „In guten
und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ findet am Sonntag,
28. Januar, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu
kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Um das Freiburger Münster dreht sich eine Kurzführung im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 26.
Januar, um 12.30 Uhr. Das Thema lautet „Stein auf Stein dem
Himmel entgegen“. Die Teilnahme kostet den regulären
Museumseintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Es war einmal… sagenhafte Freiburger Geschichten
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 28.
Januar, um 14 Uhr im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, in das mittelalterliche Stadtbild eintauchen.
Dabei lauschen sie sagenhaften und spannenden
Geschichten aus Freiburg. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für
Erwachsene zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kombi-Führung: Beigaben für die Ewigkeit
Eine Kombi-Führung durch die Ausstellung „Versorgt fürs
Jenseits” im Archäologischen Museum und durch die
Archäologische Sammlung der Universität Freiburg findet am
Sonntag, 28. Januar, um 14 Uhr statt. Das Thema lautet
„Kultur trifft Kunst – Beigaben und Bilder für die Ewigkeit“. Die
Tour startet im Colombischlössle, Rotteckring 5. Wer
teilnehmen möchte, zahlt 3 Euro; dazu kommt der Eintritt von
4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum Natur und Mensch

Märchenstunde
„Riesengeschichten“ erzählt Veronika Hinkelbein am Samstag,
27. Januar, um 15 Uhr mit ihrem japanischen Papiertheater
Kamishibai. Die Märchenstunde findet im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, statt und richtet sich an Kinder ab 5
Jahren. Die Teilnahme kostet für Kinder 2 Euro, für
Erwachsene 7 Euro (Eintritt inklusive).
 
 

 
Karlsruhe: Die Grässlins und ihr Hang zur Kunst
Informel-Ausstellung: Gespräch mit der Galeristin Bärbel Grässlin und Führungen

„Einen Hang zur Kunst…“ hatten Anna und Dieter Grässlin, deren Informel-Sammlung derzeit unter dem Titel „Mut zur Freiheit“ in der Städtischen Galerie gezeigt wird. Die Frankfurter Galeristin und Tochter des Unternehmerpaares, Bärbel Grässlin, trifft sich deshalb mit Kuratorin Christina Korzen am Mittwoch, 24. Januar, um 18 Uhr zum öffentlichen Gespräch. Führungen durch die Schau mit Avantgarde-Kunst der 1950er-Jahre schließen sich am Donnerstag, 25. Januar, um 12.15 Uhr, Freitag, 26. Januar, um 16 Uhr sowie am Sonntag, 28. Januar, um 15 Uhr an. Kinder sind am Sonntag von 15 bis 16.30 Uhr bei einer experimentellen Druckwerkstatt gefordert, können „Ritzen, schnitzen, walzen“.
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Museen Freiburg: Positive Bilanz für 2017
Mit über 300.000 Besucherinnen und Besuchern knüpfen die Städtischen Museen an den Vorjahreserfolg an

Das Jahr 2017 war für die Städtischen Museen Freiburg erneut ein erfolgreiches: Insgesamt kamen 307.442 Besucherinnen und Besucher in die zahlreichen Ausstellungen. Im Vorjahr zählten die Museen 311.880 Gäste. Zu verdanken ist der Erfolg dem breitgefächerten Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm, mit dem die fünf Häuser unterschiedlichste Menschen und Interessen ansprechen. Bemerkenswert ist das Ergebnis vor allem, weil der Museumsbetrieb durch die Baustelle am Augustinermuseum teilweise eingeschränkt war.

Besonders viele Besucherinnen und Besucher zog es in die kulturhistorische Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“, die bis zum 8. Oktober 2017 in der Ausstellungshalle im Augustinermuseum zu sehen war. Insgesamt kamen 80.770 Interessierte (Ergebnis der gesamten Laufzeit vom 26.11.2016 bis 8.10.2017). Sehr erfolgreich lief außerdem die Ausstellung „Hölzel und sein Kreis. Im Laboratorium der Moderne“ an. In den ersten fünf Wochen bis Jahresende kamen bereits 9.143 Kunstbegeisterte in die Schau, die das Museum für Neue Kunst in der Ausstellungshalle des Augustinermuseums ausrichtet.

Auf großes Interesse stieß auch die Ausstellung „Rembrandt. Von der Macht und Ohnmacht des Leibes. 100 Radierungen“ im Haus der Graphischen Sammlung. Bis Jahresende sahen sich 8.948 Menschen die druckgraphischen Meisterwerke des Niederländers an. Ebenfalls gut besucht war „Susanne Kühn. Spaziergänge und andere Stories“: 4.787 Gäste erkundeten die Schau, die das Museum für Neue Kunst Anfang des Jahres im Haus der Graphischen Sammlung zeigte. Die Ausstellung „Greifenegg und Ramberg. Eine Freundschaft in Zeichnungen“ zog 4.472 Personen an. Insgesamt kamen im vergangenen Jahr 177.403 Besucherinnen und Besucher ins Augustinermuseum und ins Haus der Graphischen Sammlung.

53.412 kleine und große Gäste sorgten 2017 im Museum Natur und Mensch für regen Betrieb – damit erreichte das Museum ähnlich gute Zahlen wie im Erfolgsjahr 2016. Die beliebte Küken-Ausstellung zählte 22.940 Besucherinnen und Besucher. Die Ausstellung „Todsicher? Letzte Reise ungewiss“ besuchten 23.855 Menschen.

Das Museum für Neue Kunst begrüßte im vergangenen Jahr insgesamt 41.756 Gäste im eigenen Haus. Die Ausstellung „Gutes Sterben – Falscher Tod“ stieß auf reges Interesse, 13.515 Menschen setzten sich beim Museumsbesuch mit dem existentiellen Thema auseinander. Bis Jahresende lockte die darauf folgende Ausstellung „In guten und in schlechten Zeiten. Wie was bleibt“ 3.926 Besucherinnen und Besucher an. Die Kooperationsausstellung mit dem Theater Freiburg „Depot Erbe. Ein Tanzfonds Erbe Projekt“ sahen 2.014 Personen.

Das Archäologische Museum Colombischlössle konnte sich 2017 trotz der Bauarbeiten am Rotteckring über einen regen Besucherzustrom freuen. Besonders die neu konzipiert Dauerausstellung zur Eisenzeit und die Ausstellung „Versorgt fürs Jenseits? Grabfunde aus Baden“ stießen bei großen und kleinen Archäologiefans auf Zuspruch. Insgesamt kamen 20.657 Menschen ins Colombischlössle.

Ins Museum für Stadtgeschichte zog es im vergangenen Jahr 14.214 Gäste, ein leichtes Besucher-Plus gegenüber dem Vorjahr. Dazu trug nicht zuletzt die Ausstellung „Bildung für Mädchen. Adelhausen: Kloster – Schulfonds – Stiftung 1867 – 2017“ mit 3.338 Besucherinnen und Besuchern bei.

Das Bildungsangebot der Städtischen Museen Freiburg stieß auch 2017 auf sehr großes Interesse. Insgesamt nahmen 37.128 Kinder, Jugendliche und Erwachsene an 2.438 Führungen, Veranstaltungen, Lesungen und Konzerten teil.
 
 



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